Strom kostet Geld, viel Strom kostet viel Geld. Diese einfache und logische Gleichung spüren viele Bürger, wenn sie ihre Stromrechnung bekommen. Dabei wissen viele Bürger nicht einmal, wo sich in ihrem Haushalt die Stromfresser verbergen. Um zu erkennen, an welchen Stellen man Strom sparen kann, ist es durchaus sinnvoll, sich zum Beispiel bei seinem örtlichen Energieversorger ein Strommessgerät auszuleihen.
Ein Strommessgerät wird zwischen Steckdose und Stecker des Geräts zwischengeschaltet und zeigt den Verbrauch des entsprechenden Geräts in Kilowattstunden an. So erkennt man schnell, welche Geräte sehr viel Strom verbrauchen und an welchen Stellen Strom eingespart werden kann. Gerade Geräte wie Stereoanlagen und Fernseher, die oft dauerhaft im Standby-Modus laufen, verbrauchen unnötig viel Strom. Wer sich angewöhnt, bei diesen Geräten regelmäßig beim Ausschalten den Netzschalter zu betätigen, spart über die Jahre nicht unwesentlich Strom und Geld.